Angeschwollene Augen – und nun?

Angeschwollene Augen zeigen sich häufig nach durchfeierten Nächten. Zu wenig Schlaf sorgt dafür, dass wir mit dicken Augen morgens aufwachen. Grund für die angeschwollenen Augen sind Flüssigkeiten, die sich im Gewebe ansammeln und durch das Lymphsystem nicht ausreichend abtransportiert werden können. Im Grunde genommen sind angeschwollene Augen harmlos, da sich die Schwellung im Laufe des Tages von selbst zurück bildet. Wer aber häufiger unter angeschwollenen Augen leidet, der sucht nach Möglichkeiten, wie er gegen sie vorgehen kann.

Angeschwollene Augen möglichst nicht schminken

Angeschwollene Augen werden oft mit Concealer und Co. übertüncht. Das ist aber der falsche Weg, denn dadurch werden sie nur noch stärker hervorgehoben. Stattdessen sollte ein möglichst dunkler Lidschatten verwendet werden. Der Kajal sollte schräg nach oben auslaufen und nur die äußeren Wimpern werden getuscht. Um zusätzlich den Blick von den angeschwollenen Augen abzulenken, kann der Mund stärker geschminkt werden.

Allgemeine Tipps gegen angeschwollene Augen

Um den angeschwollenen Augen direkt vorzubeugen, gibt es ebenfalls einige Möglichkeiten. Der etwas höher gelagerte Kopf beim Schlaf ist eine Variante. Auf Salz sollte beim Kochen weitestgehend verzichtet werden. Zudem ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, damit die Augen nicht austrocknen. Weiterhin sollte man regelmäßig blinzeln, um den Abfluss der Flüssigkeit anzuregen.

Bei akut angeschwollenen Augen helfen zwei Esslöffel, die darauf gelegt werden. Wer häufiger darunter leidet, sollte sich vorsorglich zwei Löffel in den Kühlschrank legen, dann stehen sie immer parat, wenn sie gebraucht werden.

Ebenfalls können Cremes mit Pflanzenextrakten angeschwollenen Augen vorbeugen. Gut geeignet sind Pflegemittel mit Extrakten aus Ruscus, Grüntee, Hamamelis oder Koffein.

By |2015-08-16T14:03:10+02:00August 16th, 2015|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Angeschwollene Augen – und nun?

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